Auf den ersten Eindruck sieht Pattaya aus, wie alle anderen touristischen Monokulturen mit Sonnengarantie und internationaler Speisekarte. Bis in die 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts war Pattaya ein kleiner Fischerort. Dann kam die US-Army und errichtete, während des Vietnamkriegs, in der geschützten Bucht eine Rest and Recreation Areaeine Mischung aus Freizeitpark und Kurbetrieb, in der sich die Soldaten zwischen ihren Kriegseinsätzen in Fernost erholen sollten. Mit den Soldaten kamen die Kneipen und der Beginn der Prostitution. Die Infrastruktur war bereits geschaffen, nur die Kundschaft wechselte. Es kamen nun Reisende aus aller Welt und der Begriff des Sex-Tourismus machte Karriere. In Pattaya leben, nach Schätzungen der thailändischen Behörden, etwa eine halbe Million Menschen, registriert sind davon jedoch lediglich Deutsche Rentner und thailändische Sexarbeiterinnen behalten meist ihren Hauptwohnsitz an ihrem Herkunftsort. Valide Zahlen über Pattaya zu finden ist schwierig, es müssen hunderte Bars sein und zigtausende Angebote von käuflichem Sex. Menschenrechtler prangern die Ausbeutung der Prostituierten in Pattaya an, die Party-Fraktion überschlägt sich in Internetforen mit Lobliedern über das Nachtleben an genau demselben Ort. Gleicht man die Berichte miteinander ab, ist es offensichtlich, dass es hier keine Schnittmenge in den Beobachtungen und Erfahrungen gibt und das hier gegensätzliche Weltanschauungen aufeinander prallen. Was gibt es für mich an einem solchen Ort zu erleben, wenn ich dem Leben die Gelegenheit gebe, mir seine Geschichten zu erzählen? Ich will es herausfinden und mache mich auf den Weg. Für meinen Aufenthalt wähle ich ein Hotel am Stadtrand von Pattaya aus. Ich habe von den betrunkenen Russen gelesen, von den Gruppen junger arabischer Männer und von den frisch verhandelten thailändisch-europäischen Kooperationen, die die Nacht zum Tag machen und jeden Gedanken an Nachtruhe obsolet erscheinen lassen. Das ist nichts für mich, entscheide ich. Lieber fahre ich ein paar Kilometer mit dem Taxi ins Zentrum des Geschehens und kann dann wieder meine Pattaya Nutten Walkingstreet Uniform haben, wenn ich finde, es reicht nun mit aufgeregtem Lärm. Beim Check-In ist trotzdem sofort klar, an welchem Ort ich gelandet bin. Am frühen Abend springe ich auf die Ladefläche eines der vielen Pick-Ups, eines Songthaewsdie hier als Taxi fungieren und auf deren Ladefläche sich bis zu zwölf Fahrgäste gegenüber sitzen können. Die meisten davon sind Männer, manche sind alleine, andere haben eine Asiatin an der Hand, ob es sich dabei um eine Thailänderin oder eine Philippina handelt, vermag ich nicht zu unterscheiden. Mit einem der anderen Fahrgäste komme ich ins Gespräch. Der Schweizer lebt seit zwei Jahrzehnten in Pattaya und arbeitet Pattaya Nutten Walkingstreet Uniform ein Medienunternehmen. Mit dem Partybetrieb hat er nichts am Hut, gesundheitliche Gründe haben ihn in die feuchte Hitze geführt. Pattaya ist nicht Thailand, es liegt nur in der Nähe von Thailandlässt er mich wissen und gibt mir seine Visitenkarte. Ich nehme sie gerne. An der Second Road springe ich ab und drücke dem Fahrer durch das Beifahrerfenster 10 Baht, umgerechnet 26 Eurocent, in die Hand und mache mich auf den Weg zu meinen ersten Erkundungsstationen, den sogenannten Massage Parlors, deren Gebäude das Format von Wohnblöcken haben. Was für eine starke Metapher. Die Thais haben einen ausgeprägten Hang zur Extremnutzung von Klimaanlagen. Im Halbdunkel angekommen, kommt ein Kellner zu mir, der mich an einen der zahlreichen Tische führt, an denen die Gäste in flachen Sesseln an kleinen Tischen sitzen. Dieser Teil des Raumes erinnert mich an die Lounge eines Hotels. Gegenüber dieser Tischgruppenanordnung befindet sich eine hell erleuchtete dreistufige Tribüne, auf der etwa achtzig Frauen sitzen, die in ihrer Kleidung und ihrem Auftritt uniform sind, auch wenn sie alle etwas Unterschiedliches tragen. Lange gepflegte Haare, ein figurbetontes Oberteil, ein knapper Rock und lieber zu viel, als zu Pattaya Nutten Walkingstreet Uniform Make-Up. Um die Oberarme tragen die Frauen einen Haargummi, an dem ein Button mit einer Nummer befestigt ist. Blaue Buttons, rote Buttons und Buttons, auf denen vor der Nummer ein Buchstabe steht. Ich schaue interessiert in die Runde. Sobald ich mit einer der Frauen Augenkontakt habe, knipst sie ihr mechanisches Lächeln an, schaue ich wieder weg, kehrt sie zu ihrer regungslosen Maske zurück.
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AO-Paradies Pattaya? Erfahrungsbericht
Positiv sind übrigens die zahlreichen Livemusik-Acts in der Walking-. Beeindruckende Beckenbodenmuskulatur, aber eigentlich eher eine Freakshow. Lizenzfreie Stock-Videos, Filmmaterial und Video-Footage in 4K & HD einfach herunterladen. Bei Adobe Stock findest du Tausende Prostituierte-Videos. Die Walking-Street ist knapp einen Kilometer lang, nachts für. Krasses Gegenbeispiel sind die Bars in der Walking Street, leicht zu finden, aber jede Menge "dumme" Laufkundschaft, entsprechend geht es da mittlerweile zu. Ich nehme Kurs auf die Walking-Street, dem Zentrum des Nachtlebens in Pattaya.Verstehe ich jetzt nicht so ganz wieso die Damen bestraft wurden. Als ich aus meiner fassungslosen Gedankenversunkenheit auftauche, merke ich, wie ich in ein weibliches Augenpaar glotze, dass mich fragend anschaut. Das Interesse muss dann auch von ihr kommen, das kann man merken. Ohne Scheiss, das ist echt gefährlich, in Pattaya fickt die GANZE WELT. Blaue Buttons, rote Buttons und Buttons, auf denen vor der Nummer ein Buchstabe steht. Ich habe es nicht geträumt, ich habe es erlebt. Na, Japse und Koreaner geben das als LDs aus. Ich frage Pui, da ich sie nun schon zwei Mal hatte, ob sie beim nächsten Mal meinen Saft schlucken würde. Nein, Namen von ST Torten kann und will ich mir nicht merken. Die Druckausgabe als voll farbiges PDF-Magazin weltweit herunterladen, alle Artikel vollständig lesen, im Archiv stöbern und tagesaktuelle Nachrichten per E-Mail erhalten. Die meisten davon sind Männer, manche sind alleine, andere haben eine Asiatin an der Hand, ob es sich dabei um eine Thailänderin oder eine Philippina handelt, vermag ich nicht zu unterscheiden. An der Second Road springe ich ab und drücke dem Fahrer durch das Beifahrerfenster 10 Baht, umgerechnet 26 Eurocent, in die Hand und mache mich auf den Weg zu meinen ersten Erkundungsstationen, den sogenannten Massage Parlors, deren Gebäude das Format von Wohnblöcken haben. Mit den Soldaten kamen die Kneipen und der Beginn der Prostitution. Sie ist nett. Ich will sofort die gute alte D-Mark wiederhaben! Vielleicht solltest Du Dir mal ein ganz eigenes Thema aufmachen und dann beschreibst Du mal die ganze Geschichte von Anfang an, schreibst mal alles auf, was wann wie abgelaufen ist und wie Du Dich dabei gefühlt hast. Erfahrungsbericht Erektor schreibt im Januar Anfang Januar Erstbesuch im Erholungsort Pattaya. Zu Thaipreisen, versteht sich. Später in der Soi 6 in einer anderen Bar noch ein Tattoo-Mädel Name? Also nehme ich momentan lieber eine Apcalis, zusätzlich bestenfalls noch ein Viertel bis maximal ein Drittel einer er Kamagra. Die Inder und Chinesen sind in Gruppen unterwegs, die Inder kumpelhaft untergehakt oder die Arme um die Schultern des anderen gelegt, die Chinesen folgen geordnet ihrer Reiseleitung, die mit Wimpel voran durch die Walking-Street schreitet, wie auf einem Eroberungsfeldzug. Übrigens: Ich habe unendlich viele schöne Fotos, selbstverständlich auch von meinen beiden Aufenthalten bei ihrer Familie im Dorf. Besonders mit Isaanerinnen habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Von diesen waren aber ganze 2 zu sehen und auf die Frage was der Quatsch soll gab es dann zur Antwort: Die ganzen Mädels mit roten Kostümen wären Essen um Foren Neue Beiträge Deine Themen finden Unbeantwortete Themen. Werner ist Deutscher wie sich herausstellt und kommt seit Jahren nach Pattaya. Dazu gibt es Hotels für jeden Geldbeutel, aber auch nach wie vor die preiswerten Alternativen. JavaScript ist deaktiviert.