In ihrem schwarzen langen Kleid schreitet Lisa Name von der Redaktion zum Schutz der Interviewten geändert über das Trottoir entlang der Langstrasse in Zürich. Die Ausgangsmeile der Stadt schlummert an diesem sonnigen Nachmittag noch etwas, bevor der Trubel am Abend wieder losgeht. Lisa steuert auf ein Gebäude mit grünen Fensterläden zu. Für Lisa war die Langstrasse kein Zuhause, sondern die Hölle. Es mache sie traurig, an diesen Ort zurückzukehren, und gleichzeitig fühle es sich wie ein Sieg an. Lisa sagt sichtlich gerührt: «Ich bin eine Überlebende. Warum haben Sie das so lange ausgehalten? Lisa: Ich war alleine und hatte kein soziales Umfeld, das mich hätte auffangen können. Zudem sprach ich nicht gut Deutsch und hatte keine Ahnung, wie die Rechtslage ist und welche Behörden es gibt, die mir hätten helfen können. Ich hatte nichts, nur meine Arbeit als Prostituierte und die teure Miete, die ich wöchentlich bezahlen musste. Ich war abhängig von den Tätern und habe in gewisser Weise ähnlich wie beim Stockholm-Syndrom mit ihnen sympathisiert, um meine Situation erträglicher zu machen. Die Langstrasse war der einzige Ort, den ich in der Schweiz kannte. Ein Ausweg bot sich mir deshalb nicht. Doch ich war in den Ketten dieses kriminellen Systems gefangen und brauchte zwei Anläufe, um mich zu lösen. Sie sprechen von einem kriminellen System. Sind Sie nicht freiwillig Prostituierte geworden? Nein, ich kenne keine Prostituierte, die in Zürich freiwillig anschafft. Ich habe das nicht gewollt, ich hatte andere Träume und Pläne für mein Leben. Ich wollte heiraten und fünf Kinder haben. Wie kam es dazu, dass Sie im Rotlichtmilieu gelandet sind? Ich muss etwas ausholen. Geboren und aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in Südamerika. Ich hatte eine behütete Kindheit und eine liebevolle Familie. Ich studierte Sport und später zog ich mit einer Freundin in die Stadt, um mich dort zur Schauspielerin auszubilden. Ich hatte Statistenrollen im Fernsehen und lebte ein bescheidenes Leben. Eine Kollegin, die in Spanien arbeitete und zurückkehrte, erzählte mir, dass man dort in drei Monaten Dollar verdienen könnte. Das war zu dieser Zeit sehr, sehr viel Geld. Ich zeigte mich interessiert. Einen Monat später war ich schon in Europa. Dass Sie Ihren Körper verkaufen müssten, wurde Ihnen aber nicht gesagt? Natürlich nicht. Ich war naiv und unschuldig, nie im Leben wäre mir so etwas in den Sinn gekommen. Ich ging davon aus, dass ich dort schauspielern oder einen normalen Job ausüben kann. Doch dem war nicht so. In Spanien musste ich in Bars und Cabarets Nutten In Langen Kleidern und lebte zusammen mit vielen anderen Mädchen in einem Haus. Wir wurden kontrolliert, eingesperrt und nachts in Clubs geschickt, um dort anzuschaffen. Pro Nacht musste ich mindestens zehn Freier bedienen. Das ganze Geld blieb im Club, wir sahen keinen Rappen. Es war schrecklich. Und wie sind Sie schliesslich von Spanien in die Schweiz gekommen? Es gab die Möglichkeit, in die Schweiz zu fliehen. Ich bin abgehauen, dem Rotlichtmilieu aber nicht entkommen. Denn ich endete in Zürich an der Langstrasse. Das war Ende der er-Jahre, als in der Stadt noch öffentlich Nutten In Langen Kleidern konsumiert wurden.
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