Die Ortsgruppe Köln von SISTERS Sisters Hilfe Für Prostituierte München. Neue Mitglieder haben sich gefunden, um die Ortsgruppe wiederzubeleben. Zum Start haben sie sich mit der Anhörung zum Sexkaufverbot im Bundestag beschäftigt. Lesen Sie selbst:. Sehr geehrte interessierte Leserinnen und Leser, im Rahmen der Bundestagsdebatte vom Februar sowie der Anhörung der Sachverständigen vom Dabei hat sich ein Sisters Hilfe Für Prostituierte München Bild ergeben: Die Einführung des Nordischen Modells ist der einzig moralisch und rechtlich vertretbare Weg, um der systematischen Gewalt und Ausbeutung der Frauen in der Prostitution Einhalt zu gebieten. Zum wiederholten Male wird eine Ortsgruppe von SISTERS — für den Ausstieg aus der Prostitution! Und es trifft auch wieder Leipzig. Ein Mob vermummter Personen stürmt einen Hörsaal und verunmöglicht eine Filmvorführung und Diskussion. In einer sehr berührenden Dokumentation aus der Reihe 37 Grad Leben vom ZDF berichtet unsere Dortmunder Ortsgruppenleiterin Vivien, wie sie in die Prostitution gerutscht ist, wie es ihr dort ergangen ist und wie sie den Ausstieg geschafft hat. In der Erzählung wechselt sich mit einer weiteren Frau ab, die ein Menschenhandelsopfer ist. Durch den Wechsel dieser beiden Perspektiven wird aufgezeigt, dass es egal ist, wie man in dieses ausbeuterische System gerät: Man wird ausgebeutet und nimmt Schaden an Körper und Psyche. Es ist schön zu sehen, wie beide ihren Weg in ein neues Leben gehen. Ich war Prostituierte — ZDFmediathek. Anfang des Jahres hat sich die Ortsgruppe Hamburg von SISTERS e. Umso mehr freut es uns, dass unsere Mitfrau Nora Evers die Gelegenheit hatte, in dieser Produktion der Deutschen Welle unsere Position zum Thema Sexkaufverbot, zu vertreten. Der Soroptimist International Club Reutlingen hat die Ausstellung der Beratungsstelle Amalie aus Mannheim und dem Fotografen Hyp Yerlikaya nach Reutlingen geholt. Marie Kaltenbach, Lenkungskreisgewählte des Bündnis Nordisches Modellhielt den Impulsvortrag zur Vernissage, zu der knapp Gäste kamen. SISTERS Ortsgruppe Frankfurt — Rhein Main fordert in einem Offenen Brief an die Frankfurter Stadtverordneten ein Umdenken in der Prostitutionspolitik. Lange herrschte in der Frankfurter Kommunalpolitik Schweigen zum Thema Prostitution, egal ob bei frauenpolitischen Veranstaltungen oder in Berichten zum Bahnhofsviertel, dem Hot Spot für Drogen und Prostitution in Frankfurt. Bei eisigen Temperaturen und Regen nahm die SISTERS Ortsgruppe Frankfurt — Rhein Main an der Kundgebung am November zum Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen in Frankfurt teil. Organisiert wurde die Kundgebung vom Frankfurter Bündnis für Frauenrechte, an dem sich auch die SISTERS Ortsgruppe beteiligt. Neben SISTERS haben sich über 40 weitere Organisationen aus Frankfurt dem Bündnis angeschlossen, um sich gemeinsam für Frauenrechte einzusetzen. Unsere Berliner Ortsgruppe hat für den Wir freuen uns sehr, dass die Verantwortlichen des Veranstaltungsortes sich nicht einschüchtern lassen, sondern uns die Möglichkeit geben, aufzuklären. Das ist gelebte Demokratie! Kommt und diskutiert mit uns, wenn ihr anderer Meinung seid! Hier die Stellungnahme des Veranstaltungsortes. Hier der Link zum Interview: Sonntagsblatt. August lud die Ortsgruppe Leipzig von SISTERS — für den Ausstieg aus der Prostitution! An der gutbesuchten Veranstaltung nahm auch Johanna Glameyer von der AG LISA Die Linke teil und verfasste folgenden Bericht:. Unser Ulmer Mitglied Solveig Senft im Gespräch mit Michael Troost bei Radio Free FM am Juli zu Prostitution und Frauenhandel in Deutschland, dem Selbstverständnis und der Arbeit von SISTERS e. Wir sind so einiges an unverschämten Unterstellungen und Verleumdungen gewohnt und haben uns bisher immer darauf verlassen, dass sich die Angriffe selbst als das entlarven, was sie sind: die zumeist plumpen Bemühungen von Profiteuren und Profiteurinnen der Prostitutionsindustrie, ihr Einkommen zu sichern und die Etablierung stärkerer und wirksameren Gesetze gegen die sexuelle Ausbeutung von Frauen zu erschweren. Maria war viele Jahre an verschiedenen Orten in Deutschland in der Prostitution. Maria berichtet von der Gewalt im Rotlicht und über das Anspruchsdenken der Freier, von Freundschaften zu anderen prostituierten Frauen und der Stigmatisierung, die sie auch noch Jahre nach ihrem Ausstieg erfährt. Es ist wieder passiert: Eine Ortsgruppe von SISTERS e. Lesen Sie selbst die Stellungnahme der Ortsgruppe und einen Blogbeitrag bei den Ruhrbaronen. Sisters Hilfe Für Prostituierte München die EMMA berichtet ausführlich über den Vorgang. Am April fand in Berlin die Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe zum Bericht der Bundesregierung über ihre Menschenrechtspolitik statt. Liebe Alice, heute feierst du Deinen
Zweck: Diesen Dienst nutzen wir zur Einbindung von Videos. April berichtet Hilke Lorenz von der Stuttgarter Zeitung in mehreren Artikeln zu den neuesten Entwicklungen in Sachen Prostitution. Es waren auch zahlreiche Aktivistinnen von SISTERS vor Ort, um neben Infoständen, Workshops zu RotlichtAus und ichbinkeinfreier auszurichten. April Mehr lesen. Tänzerinnen in den Bars rund um den Hauptbahnhof klagen über auffällig viele Prostituierte.
SISTERS in der Öffentlichkeit
SISTERS unterstützt prostituierte Frauen beim Ausstieg und engagiert sich für einen gesellschaftlichen Ausstieg aus der Prostitution durch die Einführung und. SISTERS kritisierte. In Berlin stellte sich heute der Verein SISTERS vor. #gewaltgegenfrauen #noexcuses. Wir setzen ein Zeichen gegen Gewalt und Ausbeutung und setzen uns mit unserer Arbeit für den Schutz und die Rechte von Frauen ein. Der Verein Sisters will Prostituierten helfen, weg vom Strich und zurück in ein geordnetes Leben ohne Freier und Drogen zu kommen. Expertinnen und eine Ex-Prostituierte erläuterten, warum es so nicht weitergehen kann.Das Statistische Bundesamt hat am Dienstag in Wiesbaden Zahlen zu gemeldeten Prostituierten ausgegeben. Wir träumen von einer Welt ohne Prostitution. SOLWODI - Beratungsstelle Aachen "Projekt Stella" Jakobstr. Etage , Rostock Tel. Hier geht es zum Beitrag. Juni in Veranstaltung , von SISTERS. Mithu Sanyal über das Sexkaufverbot. Da, wo die Luft frisch ist, Wohnraum fast nichts kostet, es dafür aber zu wenig Arbeit für zu viel Arbeitssuchende gibt. Annemarie schilderte die Lage der Prostituierten in Zeiten von Corona und was jetzt zu tun ist. Hier geht es zum Artikel. Oktober, dem Tag gegen Menschenhandel, haben Aktivistinnen in der Ukraine vor der deutschen Botschaft in Kiew protestiert. Juli in Pressemitteilungen , von SISTERS. SOLWODI - Beratungsstelle Passau Postfach , Passau Tel. Der Kreuzzug der Pro-Prostititutions-Lobby The Crusade of the Pro-Prostitution-Lobby. Auch die EMMA berichtet ausführlich über den Vorgang. Im Kommunikationszentrum für Frauen zur Arbeits- und Lebenssituation Kofra , erzählt sie ihre Geschichte, wie sie im Verein Sisters Halt gefunden hat. Doch diese Vorstellung von Erotik, leicht verdientem Geld und Abenteuer brachte die FURIOS-Redaktion dazu, nachzuhaken. Und es trifft auch wieder Leipzig. Selbst wenn eine Frau zunächst selbst entscheidet, in die Prostitution zu gehen, geraten sie meist rasch in Abhängigkeits- und Gewaltverhältnisse. Hier geht es zum Video. Zum Bericht. Der Ausstieg nach zehn Jahren im Milieu war schwierig. Nähere Informationen zum Programm finden Sie hier: Link zum Veranstaltungsprogramm. Für seine Dokumentation sprach Autor Christian P. Krankheitsbedingt muss der Termin am Juli auf dem Schlossplatz in Stuttgart mit Studierenden der Kunsthochschule eine Performance für ein Verbot des Sexkaufs statt. Link zum Interview. Mit freundlicher Genehmigung der WELT. Der 3.