Home Kino Empfohlene Filme Empfohlene Biopic Filme Der fremde Sohn Kritik Der fremde Sohn Kritiken: Der fremde Sohn - Seite 2. Der fremde Sohn. Deine Meinung zu Der fremde Sohn? Kritik schreiben. Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern. Filtern nach: Alle. Tolle Besetzung, schöne Bilder. Eine sehr packende und gut erzählte Story. Eine sehr bedrückende Stimmung von Anfang bis zum Ende. Für mich der Film "Januar ". Sollte man sich mal anschauen! Anonymer User. Der frühere Reporter der L. Times J. Doch der erfahrene Straczynski erkannte natürlich auch das Potenzial für einen dramatischen Kinofilm, recherchierte ein Jahr lang die Hintergründe und machte aus über 6. In Produzent Brian Grazer fand er einen prominenten Abnehmer, der es gern von seinem je nach Form Hofzauberer oder Hofnarren Ron Howard verfilmt gehabt hätte, der den Regieposten aber aus terminlichen Gründen abtreten Der Fremde Sohn Prostituierte. Öffentlich angeprangert von Reverend Briegleb nimmt der korrupte, inkompetente und Gesetze biegende Polizeiapparat der Stadt die Suche auf und präsentiert Christine nach fünf Monaten einen Jungen, von dem sie absolut sicher ist, dass dies nicht ihr Sohn ist. Captain Jones, mit allen noch so absurden Ausreden und Mitteln den Ruf der Polizei schützend, veranlasst kurz darauf die Einweisung der verzweifelten Mutter in eine psychatrische Heilanstalt. Währenddessen greift Detective Ybarra einen Jungen auf, der ihm ein grauenhaftes Geheimnis offenbart, in das auch Walter Collins verwickelt ist Unfassbar, mit welcher Ignoranz, Herablassung und Dreistigkeit der Mutter begegnet wird, ihr ein fremder Sohn als der eigene verkauft werden soll. Da unterstellt der Captain des Bezirks, J. Jones, die Mutter wolle sich um ihre Verantwortung stehlen, hätte die Zeit ohne den Jungen so sehr genossen, dass sie ihn nun nicht mehr haben wolle. Nachvollziehbar, warum Straczynski und auch Jolie die Geschichte kaum glauben konnten. Letztlich halten sich weder Straczynskis Buch, noch Eastwoods Regie mit Erklärungsversuchen oder Hinterfragungen auf, sondern schildern den Fall nüchtern, überlassen ihn seiner natürlichen Dramatik und liefern damit ein umso überzeugenderes und erschreckendes Bild eines aus den Fugen geratenen staatlichen Exekutivorgans, wie es das Der Fremde Sohn Prostituierte. Ein grauenhafter, menschenverachtender Vorgang weit jenseits irgendeiner Zulässigkeit. Der aufgegriffene Junge, Sanford Clark, berichtet Detective Ybarra von den Greueltaten seines Onkels, Gordon Stewart Northcott, der auf der Ranch an die zwanzig Jungen gefangen gehalten und brutal ermordet hat. Anhand eines Fotos identifiziert Clark auch Walter Collins als einen der Jungen. Angelina Jolies dominierendes Spiel tritt nach ihrer Entlassung aus der Psychiatrie etwas in den Hintergrund und überlässt der Handlung um Kindermörder Northcott den Vortritt, die dem Film mehr als nur eine ergänzende Randnotiz wert ist. Northcott wird hochinteressant und vielschichtig angelegt, mit einer klaren Tendenz zum Wahnsinn, und sieht zwischen sich und Christine eine Verbindung, da er sie beide als von der Polizei fehlbehandelt betrachtet. John Malkovich gibt seinem Reverend Briegleb eine entschlossene Entschiedenheit im Kampf gegen Korruption und Gewalt, spielt aber mit genügend Zurückhaltung, um nicht zu weit in den Vordergrund zu drängen. Michael Kellys Detective Ybarra ist erstklassig vor allem im Zusammenspiel mit Eddie Alderson, der Sanford Clark spielt und sich neben den sehr guten Jungdarstellern des Films einreiht. Jeffrey Donovan und Colm Feore als Captain J. Jones bzw. Polizei Chief James E. Davis versacken zwar ein wenig in den Der Fremde Sohn Prostituierte ihrer schlichten Charakterisierung, geben dem L. Steele gesellt. Die Auftritte von Geoff Pierson als Staranwalt S. Ein Film, der bei allem nostalgischen Flair durchaus auch Bezüge zu aktuellen politischen Machenschaften herstellt und die Macht des Staates und seiner Organe schonungslos an den Pranger stellt. Der Kampf einer kleinen Gruppe oder wie hier einer einzelnen Person gegen eine übermächtige Obrigkeit ist zwar ein oft verwendetes Motiv und tatsächlich gewinnt ihm Eastwood keine grundlegend neuen Facetten oder Erkenntnisse ab, doch er präsentiert es im Rahmen einer nahegehenden Geschichte in allen filmtechnischen, erzählerischen und darstellerischen Bereichen als formvollendet, wodurch jedes noch so oft verwendete Thema sehenswert geraten wäre.
Ab 12? Diese Filme gefährden Ihre Kinder
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Starke Frauen landen in der Psychiatrie
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