NV: Für die Zurechnung von in einem Bordell oder FKK-Club erbrachten Prostitutionsumsätzen gelten die allgemeinen Grundsätze, nach denen zu beurteilen ist, ob eine Leistung dem unmittelbar Handelnden oder dem Unternehmer, in dessen Unternehmen er eingegliedert ist, zuzurechnen ist. Die Revision des Klägers gegen das Urteil des Finanzgerichts München vom Der Kläger und Revisionskläger Kläger ist Insolvenzverwalter der X-GmbH GmbH. Die GmbH betrieb in den Streitjahren einen FKK-Club. In ihren Räumen hatten die Gäste die Möglichkeit einer Kontaktanbahnung zu den dort anwesenden Prostituierten. Im Obergeschoss des FKK-Clubs konnten die Gäste mit den Prostituierten eines von insgesamt 15 Zimmern nutzen; eine feste Zimmerzuteilung gab es nicht. Für diese Leistungen erhob die GmbH sowohl von den Gästen als auch von den Prostituierten ein einheitliches Eintrittsgeld in Höhe von Die Prostituierten rechneten ihre Leistungen unmittelbar gegenüber dem jeweiligen Gast in bar ab; die Möglichkeit einer Kartenzahlung bestand nicht. Da die GmbH keine Aufzeichnungen über die Höhe der Prostitutionsumsätze geführt habe, München+ Prostituierte Zockt Freier Ab das FA deren Höhe. Während des Klageverfahrens eröffnete das Amtsgericht das Insolvenzverfahren über das Vermögen der GmbH. Das FA meldete die streitgegenständlichen Steuerforderungen nebst Zinsen zur Insolvenztabelle an; im Prüfungstermin bestritt der Kläger diese Forderungen in vollem Umfang und beantragte mit Schreiben vom 6. März die Aufnahme des durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens unterbrochenen Klageverfahrens. Das Finanzgericht FG wies die Klage mit seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte EFGveröffentlichten Urteil ab. Die von Prostituierten in einem FKK-Club erbrachten Dienstleistungen seien grundsätzlich dem Clubbetreiber, der für einen störungsfreien Betriebsablauf innerhalb der vorgegebenen Öffnungszeiten sorge, zuzurechnen. Das gelte insbesondere, wenn sich die Leistungen der Prostituierten aus Sicht eines durchschnittlichen Kunden nach dem Gesamtbild der Verhältnisse als Teil der Gesamtleistung des Betreibers darstellten, auch wenn es sich hierbei um höchstpersönliche Dienstleistungen der Prostituierten handele und diese selbst das Entgelt bar vereinnahmten. Die Prostituierten hätten vorliegend im eigenen Namen und für eigene Rechnung gegenüber den Freiern gehandelt. Deshalb könne die Gesamtleistung schon aus systematischen Gründen kein Kriterium der Gesamtbetrachtung für die Bestimmung des Leistenden sein. Die GmbH biete im Übrigen lediglich die Plattform für die Leistungen der Prostituierten in Form des FKK-Clubs. Ob es zu einem Vertragsschluss München+ Prostituierte Zockt Freier Ab Prostituierter und Freier komme, hänge davon ab, ob diese sich über die Modalitäten einigen könnten. Bestätigt werde dies durch die Beschlüsse des Landgerichts X und des Oberlandesgerichts Y, die übereinstimmend zu dem Ergebnis gelangt seien, dass die Prostituierten die Leistungen selbständig und unmittelbar an die Freier ausgeführt hätten. Zu dieser Auffassung komme auch der Bundesrechnungshof, der in seinem Bericht vom Januar festgestellt habe, dass Prostituierte im Regelfall selbständig tätig seien. Das werde auch dadurch bestätigt, dass es sich bei Prostituiertenleistungen um höchstpersönliche Dienstleistungen handele, bei denen eine erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür spreche, dass sie auf eigene Rechnung erbracht würden. Denn eine strafbare dirigistische Zuhälterei liege nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs Beschluss vom 9. Der Kläger beantragt, das FG-Urteil aufzuheben und die Widersprüche gegen die vom FA als Insolvenzforderung angemeldeten Umsatzsteuerforderungen in Höhe von. Leistender ist deshalb in der Regel derjenige, der die Lieferungen oder sonstigen Leistungen im eigenen Namen gegenüber einem anderen selbst oder durch einen Beauftragten ausführt. Ob eine Leistung dem Handelnden oder einem anderen zuzurechnen ist, hängt grundsätzlich davon ab, ob der Handelnde gegenüber Dritten im eigenen Namen oder berechtigterweise im Namen eines anderen bei Ausführung entgeltlicher Leistungen aufgetreten ist z. BFH-Urteile vom 5. Die Schlussfolgerungen des FG sind revisionsrechtlich bindend, wenn sie zwar nicht zwingend, aber möglich sind z. BFH-Urteil vom 3. Das habe nahegelegt, dass die Prostituierten aus Sicht der Freier austauschbar erschienen. Zudem habe die GmbH unter ihrem Namen und ihrer eigenen Telefonnummer in Printmedien und im Internet geworben. Auch sei keine Kontaktmöglichkeit etwa mit deren eigenen Telefonnummern zu den einzelnen Prostituierten beworben worden. Ob es sich bei Prostitutionsleistungen um höchstpersönliche Leistungen handelt, spielt dabei keine Rolle. Das FG hat auch zu Recht entschieden, dass das FA zur Schätzung der Prostitutionsumsätze befugt war. Das kann zwar auch bei einer andauernden Kontrolle der Geldeinnahmen, der Buchführung und der Preisgestaltung für die sexuellen Dienstleistungen der Fall sein, wenn dadurch eine wirtschaftliche Abhängigkeit der Prostituierten bewirkt wird, die ihr eine Lösung aus der Prostitution erschwert. So verhält es sich hier aber ersichtlich nicht. Seite drucken. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Entscheidungen online. Urteil vom Die Kosten des Revisionsverfahrens hat der Kläger zu tragen. Streitig ist die Zurechnung von Prostitutionsumsätzen in den Jahren bis Streitjahre. Der Kläger beantragt, das FG-Urteil aufzuheben und die Widersprüche gegen die vom FA als Insolvenzforderung angemeldeten Umsatzsteuerforderungen in Höhe von Das FA beantragt, die Revision als unbegründet zurückzuweisen.
Im Sex-Rausch! Freier verrät Hure seine Geheim-Nummer
Süddeutsche Zeitung Freier suchen sich prostituierte Frauen aus wie ein Menü auf einer. Geht eine Prostituierte „freiwillig„ der Prostitution nach, dann haben plötzlich Freier, Clubchefs, Bar- und Bordellbesitzer aber auch Zuhälter kein Problem. Prostitution steht der Gleichstellung der Geschlechter diametral entgegen. Er war verliebt: Tschechische Huren zocken Freier ab | Abendzeitung MünchenBei den Kunden gehe das FA davon aus, dass in den Jahren und mindestens 14 Kunden und von bis von 18 Kunden pro Tag auszugehen sei. Seite drucken. Suche zurücksetzen Suche ausführen. Diesen Umstand nutzten die Frauen und ihr Bekannter aus dem Raum Bayreuth rigoros aus. Die Frauen warten in zwei bayerischen Gefängnissen auf ihren Prozess wegen mehrfachen gemeinschaftlichen Betrugs. Mehr aktuelle News aus dem Ruhrgebiet und Umgebung lesen Sie hier auf ruhrgebiet.
Entscheidungsgründe
Das habe nahegelegt, dass die Prostituierten aus Sicht der Freier austauschbar erschienen. Zudem habe die GmbH unter ihrem Namen und ihrer eigenen Telefonnummer. Im Rahmen einer beim Kläger für 20durchgeführten Steuerfahndungsprüfung stellte der Prüfer fest, dass keine Prostituiertenumsätze und die Einnahmen. Prostitution steht der Gleichstellung der Geschlechter diametral entgegen. Freier suchen sich prostituierte Frauen aus wie ein Menü auf einer. Geht eine Prostituierte „freiwillig„ der Prostitution nach, dann haben plötzlich Freier, Clubchefs, Bar- und Bordellbesitzer aber auch Zuhälter kein Problem.Die GmbH biete im Übrigen lediglich die Plattform für die Leistungen der Prostituierten in Form des FKK-Clubs. Sie müssen sich anmelden, um diese Funktionalität nutzen zu können. Möchten Sie etwas kritisieren? Ab März trat er als offizieller Betreiber dieses Etablissements sowie des bordellartigen Betriebs P auf. Ein Jähriger geht zu offen mit seinem Millionenerbe um - und wird mehrmals betrogen. Die gegen die Bescheide vom 2. Das Amtsgericht hat hierzu einleuchtend ausgeführt, ein schätzungsweiser Ansatz sei nicht möglich, insbesondere weil es an Lieferantenrechnungen und der Durchführung einer Ausbeutekalkulation bzw. So verhält es sich hier aber ersichtlich nicht. Sie hob zwar die für den Sex vereinbarten 50 Euro ab — aber gleich zehn Mal! Von: Von LEWEKE BRINKAMA. Startseite Bayern Er war verliebt: Tschechische Huren zocken Freier ab. Es ist naheliegend, dass auch Getränke in einem bestimmten Umfang von den Freiern verköstigt worden sind. Einer dieser Fälle landet nun vor dem Amtsgericht Ebersberg. Ich will jeder jederzeit top-informiert sein und die neuesten Nachrichten per Push-Meldung über den Browser erhalten. Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Entscheidungen online. Eine Schätzungsbefugnis besteht unter anderem auch dann, wenn der Steuerpflichtige keine Steuererklärungen abgibt vgl. Der Prüfer ging davon aus, dass in den beiden Clubs und insgesamt durchschnittlich 16, durchschnittlich 20 und durchschnittlich 25 Prostituierte vgl. Themen: Polizei. Breaking News. Vorliegend hat weder die Steuerfahndung Feststellungen getroffen noch hat der Kläger entsprechende Nachweise erbracht, aus denen sich ergeben könnte, dass zwischen ihm und O eine GbR bestanden hat, die als solche aufgetreten ist. Die Frauen warten in zwei bayerischen Gefängnissen auf ihren Prozess wegen mehrfachen gemeinschaftlichen Betrugs. Die Prostituiertenleistungen seien zudem nicht durch ihn erbracht worden; eine Zurechnung der entsprechenden Umsätze zu seinem Unternehmen sei daher nicht möglich. Die Prostituierten rechneten ihre Leistungen unmittelbar gegenüber dem jeweiligen Gast in bar ab; die Möglichkeit einer Kartenzahlung bestand nicht. Die Ermittlungen gegen ihren deutschen Komplizen dauern an. Einspruchsentscheidung vom 1. Die Anwesenheit der einzelnen Dame musste unter Berücksichtigung der Öffnungszeiten im Club telefonisch erfragt werden vgl. Der Freier aus dem Raum Magdeburg hatte sich im Frühjahr in einem Hotel im tschechischen Eger Cheb in eine der beiden Frauen verliebt. Diese Einschränkungen betrafen jedoch jeweils die formellen Anforderungen der Art.