Piotr Rusol, 27, sitzt seit Herbst im Untersuchungsgefängnis in Stettin. Angefangen hat der ehemalige Soldat als kleiner Lude mit drei Prostituierten in dem Provinzstädtchen Nowogard nahe der deutsch-polnischen Grenze. Zusammen mit neun Komplizen soll er für mehr als Fälle von Menschenhandel mit Prostituierten zwischen Osteuropa, Deutschland und der Schweiz verantwortlich sein. SPIEGEL: Herr Rusol, nach Recherchen der Polizei haben Sie seit Hunderte Frauen in Polen als Prostituierte angeworben, ihnen falsche Versprechungen gemacht und sie zur Arbeit in deutsche Bordelle Nutten Deutsch Polnische Grenze. Woher nehmen Sie die Überzeugung, ein ehrbarer Kaufmann zu sein? RUSOL: Ein Frauenhändler bin ich jedenfalls nicht, mehr ein Manager, ein Vermittler. Nutten Deutsch Polnische Grenze ersten Frauen, mit denen ich vor einigen Jahren angefangen habe, waren gute Bekannte von mir. Die wollten Geld verdienen im Westen. Und ich habe es ihnen mit meinen Kontakten ermöglicht. SPIEGEL: Daraus scheint ein lukratives Geschäft geworden zu sein. Zuletzt haben Sie immerhin vier Bordelle allein in Berlin beliefert. Für bis Mark sollen Sie zudem Frauen bis in die Schweiz verkauft haben. RUSOL: Das mit dem Verkaufen ist Unsinn. Alle Mitarbeiter in den Agenturen, das Wort ist mir lieber als »Bordell«, waren Angestellte von mir. Hätte ich Frauen verkauft, dann hätte ich mich ja selbst bezahlen müssen. SPIEGEL: Die Frauen, die bei der Staatsanwaltschaft gegen Sie ausgesagt haben, haben andere Erinnerungen. Sie sagen, Sie hätten sie an Türkenbordelle verkauft, sie gemeinsam mit den Inhabern zum Sex gezwungen, sie vergewaltigt und ihnen das Geld abgenommen. RUSOL: Die Mädchen, die das behaupten, haben wohl Gründe, alles zu verdrehen. Die sind inzwischen verheiratet und haben Kinder. Die sagen das nur, um ihre Vergangenheit gegenüber der Familie und den Nachbarn schönzureden. RUSOL: Einige wollen sich wohl auch rächen, weil ich sie rausgeschmissen habe. Ich habe niemals Gewalt angewendet, keines der Mädchen ist vergewaltigt oder zur Arbeit gezwungen worden. Das ginge auch gar nicht. Wenn man da Druck ausübt, schlägt das sofort auf die Stimmung, und die ist wichtig fürs Geschäft. Nur bei einer Sache habe ich immer hart durchgegriffen: Alkohol und Drogen waren tabu. RUSOL: Wissen Sie, viele polnische Frauen sind völlig verkommen. Die denken, in Polen kann man nicht ordentlich arbeiten, dabei gibt es hier genug Möglichkeiten, sein Geld zu verdienen. Alkohol, Drogen und das schnelle Geld machen sie faul. RUSOL: Nicht alles, die Hälfte durften sie behalten. Von meinem Anteil habe ich die Unterbringung, Telefon und Kleider bezahlt. RUSOL: Die Behörden sind vielleicht nur deshalb so hinter mir her, weil ich die Frauen ins Ausland vermittelt habe. An die Prostitution hier in Polen trauen sich Polizei und Gerichte ja nicht heran. SPIEGEL: Haben Sie sich überhaupt darum gekümmert, wie Ihre Opfer in den deutschen Türkenbordellen behandelt wurden? RUSOL: Ich habe fast alles hier von Stettin aus geregelt, per Telefon. Aber mit den Türken, welche die Berliner Häuser geleitet haben, hatten die Frauen und ich ein sehr gutes Verhältnis. Wir waren alle eine Familie. Jedes der Mädchen hat seine Arbeitszeit selbst bestimmt.
Eine Frau für fünf Euro
Ein Koffer voller Sicherheit - WELT SPIEGEL: Herr Rusol, nach Recherchen der Polizei haben Sie seit Hunderte Frauen in Polen als Prostituierte angeworben, ihnen falsche. An der deutsch-polnischen Grenze Bordellbesuch endet im Krankenhaus Eigentlich wollte ein Jähriger nur ein Bordell an der deutsch-. Viele Prostituierte schaffen an der Grenze zu Polen anIn Berlin kam so eine mal betrunken in mein Zimmer, morgens um vier. Wenig später fanden ihn die alarmierten Ordnungshüter dann alkoholisiert vor. In all seinen Ausprägungen. Neueste Videos. Die 28jährige Janina aus Berlin ist bereits ausgestiegen. Alles, was sie irgendwie kriegen, was betäubt, aufputscht, was ihren Körper irgendwie dämmt oder das auch aushalten lässt.
Viele Prostituierte schaffen an der Grenze zu Polen an
Immer mehr Prostituierte arbeiten an den Straßen von und nach Polen, von und nach Tschechien. An der deutsch-polnischen Grenze Bordellbesuch endet im Krankenhaus Eigentlich wollte ein Jähriger nur ein Bordell an der deutsch-. rbb24/Alexander Goligowski. Die Bezeichnung "Freuden- mädchen" trifft ihre. (Quelle: rbb24/. DDR-Verwaltungsgebäude am Stadtrand von Ludwigsfelde soll Bordell werden. Teltow-Fläming. SPIEGEL: Herr Rusol, nach Recherchen der Polizei haben Sie seit Hunderte Frauen in Polen als Prostituierte angeworben, ihnen falsche.Doch das interessiere die Freier nicht. Was die Zeit bringen wird, kann sie nicht sagen. Wir wissen was das alles kostet und dann hängen sie in der Luft. Sie hat Angst vor ihrem Zuhälter und seinem kriminellen Umfeld, sie hat Angst um ihre Tochter in der Ukraine. In den Schaufenstern sitzen die Frauen zur Ansicht. Die Arbeit an den Deichen sowie das Befüllen von Sandsäcken für die Bevölkerung wurde von den entsprechenden Dienststellen sowie den polnischem Armee übernommen, so der Krisenstab. Dabei ging ihr auch ein Deutscher ins Netz. Vom Wahlkampf bis zur Walforschung — das Zeitfragen-Magazin von Deutschlandfunk Kultur hat den Ihre Lebenswelten bleiben verschlossen. Olga hat diesen Schritt getan. Viele der Häuser sind kaum oder nur dürftig saniert, haben teilweise bei 40 Zimmern nur eine Gemeinschaftsdusche und Toilette. Dann suchen wir sie in dieser Stadt. Die Zahlen schwanken stark, verlässliche Statistiken gibt es bisher nicht. Eigentlich wollte sie in Mannheim als Reinigungskraft arbeiten. Die junge Frau kam in einer der sechs Wohnungen des Vereins unter; 18 ausstiegswillige Frauen wurden so bislang den Nachstellungen ihrer einstigen "Beschützer" entzogen. Eigentlich ist das nicht die passende Miene für diesen Job, doch das Geschäft stockt sowieso gerade. Alle Podcasts anzeigen. Dana ist nicht gesprungen. Antwort auf [Mac] vom Bordell in einem Rotlichtviertel: Experten sprechen von über Er ist Direktor des "Zentrums für Regionale Entwicklung" in Lwiw, das den Opfern von Zwangsprostitution ebenfalls Hilfe anbietet. Die meisten Frauen kommen ja aus Rumänien, Bulgarien, also aus ärmlicheren Ländern. Die Prostituierten müssten selber die Erfahrung gemacht haben, dass sie sich befreien können, sagt sie. Ansonsten ist der Zugverkehr im Brandenburger Grenzgebiet Stand Samstagabend nicht vom Hochwasser betroffen. Warum ist das wichtig?