In einem Hamburger Bordell ist ein 25 Jahre alter Angestellter nach einem Streit mit einem Kunden erschossen worden. Die Beamten nahmen den Verdächtigen fest und beschlagnahmten seine Waffe. Eine Mordkommission führt die Ermittlungen. Der Jährige war etwa eine Stunde vor der tödlichen Attacke am frühen Sonntagmorgen in den Club im Stadtteil Billstedt gekommen und hatte dort eine Prostituierte Prostituierte Auf Strasse Erschossen Hamburg. Als er in den Empfangsbereich zurückkehrte, geriet er mit dem Jährigen, der hinter dem Tresen arbeitete, aneinander. Worum es bei dem Streit ging, ist noch unklar. Während der Auseinandersetzung zog der Jährige den Angaben zufolge eine Waffe und schoss mehrmals auf das Opfer. Der Täter floh aus dem Bordell, meldete sich aber etwa fünf Minuten später bei einem nahe gelegenen Polizeikommissariat, wie die Sprecherin erklärte. Hier legte er seine Waffe auf den Tresen und sagte den Beamten, er habe einen Streit in einem Lokal in Hamburg-Billstedt gehabt. Das schwer verletzte Opfer starb trotz Wiederbelebungsversuchen eines Notarztes noch am Tatort. Startseite Panorama Schüsse im Empfangsbereich: Streit in Hamburger Bordell endet tödlich. Panorama Schüsse im Empfangsbereich Streit in Hamburger Bordell endet tödlich Das Opfer starb noch am Tatort. Foto: dpa. Artikel teilen. Facebook Twitter Whatsapp E-Mail Drucken Link kopieren. Folgen auf:. Videos min. Panorama Bilderserien 51 Bilder. Social Networks Facebook X. Kooperationspartner Gutscheine Produktvergleiche Autoleasing Unternehmen Immobilienbewertung Broker-Vergleich Website erstellen Hosting. Newsletter Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
St. Pauli in den 80ern: Bandenkrieg um Prostitution und Drogen
Tatort Hamburger Straße: War es ein Streit im Rotlicht-Milieu? Mordanschlag im Hamburger Rotlichtmilieu: Ein Unbekannter hat auf einen stadtbekannten Zuhälter geschossen. Mehdi A. und Majid P. starben bei der Schießerei in Barmbek in der Nacht zu Donnerstag. Der Jährige schwebt noch. Polizei nimmt geständigen Schützen Yasser F. fest. Mordanschlag im Milieu: Hamburger Kiez-Größe angeschossen - DER SPIEGELStock - und zurück. Der Vizeeuropameister im Kickboxen und Inhaber einer Kampfsportschule ist zuständig für die "Abteilung Stress". Sind die beiden Toten das Ergebnis eines Streits unter Landsleuten? Aus diesem Grund können die Funktionen des Podcast-Players eingeschränkt sein. Aber auch Schütze Yasser B. Yasser B.
"Das war alles mies"
In Hamburg fallen am Samstagabend Schüsse. Zwei Menschen werden verletzt, einer davon stirbt wenig später im Krankenhaus. Mehdi A. und Majid P. starben bei der Schießerei in Barmbek in der Nacht zu Donnerstag. Mordanschlag im Hamburger Rotlichtmilieu: Ein Unbekannter hat auf einen stadtbekannten Zuhälter geschossen. Der Jährige schwebt noch. Polizei nimmt geständigen Schützen Yasser F. fest. In den 80ern herrscht auf dem Hamburger Kiez ein brutaler Kampf um Macht und Geld zwischen rivalisierenden Banden: Neben der "GMBH" und den.Weitere "Nutella"-Mitglieder sitzen mittlerweile in Haft. Sie machen den "Opas", wie die "GMBH" im Milieu auch genannt wird, Konkurrenz. Social Networks Facebook X. Seit jeher zieht das Verruchte Matrosen, Seeleute und auch ganze Busladungen mit Touristen an. Hier legte er seine Waffe auf den Tresen und sagte den Beamten, er habe einen Streit in einem Lokal in Hamburg-Billstedt gehabt. Themen Wissenschaft Klimawandel im Norden Bildungsangebote NDRfragt NDR Datenjournalismus Ausflugstipps Social Media Plattdeutsch Wünsch Dir Deinen NDR Hand in Hand für Norddeutschland Themen A-Z Archiv: NDR Retro. Vielleicht rettete ihm auch die Polizei das Leben: Im März dieses Jahres wurde Musa A. Da waren richtig kahle Stellen", erinnert sich Esther Lindemann. Die Polizei geht bei der Tat von einem Milieuhintergrund aus. Es ist kurz nach Mitternacht, als zwei Typen den Laden betreten: Majid P. Erstes Todesopfer der Revierkämpfe ist Fritz Schroer, genannt "Chinesen-Fritz", - ein Unbekannter holt den Zuhälter mit drei Schüssen von einem Barhocker in der "Ritze". Die streng abgegrenzten Reviere teilen sich Deutsche, Türken, Albaner, Ukrainer und Russen untereinander auf. Im Milieu erzählte man sich, verfeindete Albaner hätten einen Profikiller auf den Türken angesetzt. Darüber kann auch keine bunte Leuchtreklame hinwegtäuschen. Sie hatten natürlich Angst, geschlagen zu werden und trauten sich nicht, sich bei der Polizei zu melden", sagt Esther Lindemann. Nur sechs Tage später wird der "Schöne Mischa" stranguliert an einem Hochsitz bei Thieshope gefunden. Beitrag teilen. Wie das Abendblatt erfuhr, ist auch sein Name im Tatort-Protokoll der Polizei aufgeführt. Vier Menschen erzählen hier von Glamour und Elend, Familie und Drogen, Sex und einem Virus, das damals alles veränderte. Möchten Sie etwas kritisieren? Sielaff ist während seiner Ermittlungen genervt von den Medien - und möglichen undichten Quellen: "Wenn du etwas wissen wolltest, dann musstet du ins Polizeipräsidium gehen und einmal den Fahrstuhl hoch fahren bis in den Urinpfützen in den Ecken, es stank und das war alles mies. Lenore Lötsch und Torben Steenbuck rollen spektakuläre Kunstdiebstähle auf. Es gab ja einfach keine richtigen Spuren. Und das Gewaltniveau auf dem Kiez ist geblieben, "es tobt ein Kampf um Marktanteile am Drogenhandel, am Waffenhandel, vor allem aber an der Prostitution", berichtet "Panorama" im Ersten. Gegen keinen bestehe allerdings Tatverdacht, so ein Sprecher. Täter Unbekannt meets NDR Dokucast: Die Geheimnisse des Totenwaldes Zwei Doppelmorde in der Göhrde, das Verschwinden der Birgit Meier, ein eiskalter Serienmörder und viele ungeklärte Fragen. Betreiber der Bar ist Yasser B. Schroers Ermordung ist der Anfang einer Serie von Gewalt, die den Kiez erschüttert. Auch Hirschbiegel kann dieser Zeit auf der Amüsiermeile mit der bunten Leuchtreklame nichts Positives abgewinnen: "Wenn die Leute erzählen, früher war alles besser und toll - nein. Teilen Posten Senden. Neun Monate später hob die Polizei ein angebliches Waffenlager der Hells Angels in einem Bordell am Hammer Deich aus. Der Kiez-Veteran hatte nach Jahren der Abschiebung seine Ansprüche gewaltsam geltend gemacht und unter Zuhältern für Unruhe gesorgt. Einen Tatverdächtigen hat die Polizei bisher nicht. Der Jährige war etwa eine Stunde vor der tödlichen Attacke am frühen Sonntagmorgen in den Club im Stadtteil Billstedt gekommen und hatte dort eine Prostituierte besucht. Bilderserien 51 Bilder.