Welcher Mann kennt sie nicht: Frauen, die sein Bett teilen, damit er den Müll rausbringt, Schnee schippt oder sie zu langweiligen Verwandtengeburtstagen begleitet? Ist Sex für Frauen etwa eine Art Tauschhandel? Evolutionspsychologen bestätigen das — sie haben Gründe gefunden, warum Frauen Sex haben. Welcher Mann kennt sie nicht — Frauen, die irgendwie komisch waren in der Liebe. Männer sind konventionell und glauben, dass ihre Partnerinnen sich ihnen hingeben, um damit ihre Zuneigung auszudrücken. In unserer Kultur gilt hüllenloser Vollkörpereinsatz als definitiver Liebesbeweis. Boris Beckers Malheur vor einigen Jahren hätte uns eines Besseren belehren müssen. Aber wir haben nur gelacht. Neun Monate später war der düpierte Ehemann Vater eines dritten Kindes, die Ehefrau reichte die Scheidung ein und die Kürzestzeitpartnerin verstand es, den Seitensprung medial auszuschlachten und viel Geld zu verdienen. Sex als strategische Verführungskunst? Als Allzweckwaffe, um etwas herauszuholen? Aber ja, sagen die US-Psychologen Cindy M. Meston und ihr Kollege David M. Buss, Mitbegründer der Evolutionspsychologie. Aus ihren Antworten ergeben sich genau Gründe, warum Frauen sich auf Sex einlassen. Liebe steht keineswegs an erster Stelle. Haben Frauen auch Sex aus Liebe? Darauf wollen sich die renommierten Forscher nicht einlassen. Knallhart ihr Resümee: Frauen erobern einen Mann, der in etwa ihrem Ideal entspricht. Sie wollen ihn behalten, wenn Freundinnen als potenzielle Rivalinnen bei seinem Anblick leuchtende Augen bekommen — Qualitätsnachweis und Eröffnung des Wettbewerbs. Falls der Mann dennoch floppt, wird er zügig fallen gelassen und durch einen vorzeigbaren Neuen ausgetauscht. In allen drei Fällen spielt Sex die entscheidende Rolle, romantisches Liebesgeschnatter ist nur Mittel zum Zweck. Weibliche Sexualität gilt den Forschern als Kapital, das sich den Umständen entsprechend einsetzen lässt, um etwas zu erlangen. Ein simples Tauschgeschäft also. Von wegen Liebe und Leidenschaft, wie seit Jahrhunderten von Ovid über Walther von der Vogelweide bis zu Ralf Rothmann in der Literatur beschwärmt! Das erfinden nicht geerdete, von weiblicher Raffinesse übertölpelte, treudoofe Dichter in ihrem weit neben der Realwelt platzierten Elfenbeinturm. Evolutionsexperte Buss erklärt, dass unsere Wesenszüge auch im Sex und Steinzeit gehören zusammen. Es geht immer ums Durchkommen und Überleben. Wer hätte das unseren Lustbarkeiten zugetraut? Wir glauben, Wonnen im komfortabel ausgestatteten Liebesnest auszuleben. Dabei geht es auch zwischen Damastlaken zu wie in der düsteren Höhle, in der nach dem Bärenjagen und Beerensammeln der Hominide das Weib zum schnellen Vergnügen kriegt. Im Buch von Buss und Meston erklären Frauen sehr präzise, warum sie mit Männern ins Bett gehen. In weltweiten Tests wurden Frauen die Fotos diverser Männertypen vorgelegt, damit sie ihr Attraktivitätsurteil fällen. Ist das Gesicht symmetrisch? Das Kinn kantig? Der Blick maskulin? Bei sämtlichen Ethnien spielt das für Frauen die zentrale Rolle. Allerdings finden sie vor allem um die fruchtbaren Tage herum Was Bedeutet Sex Für Frauen männliche Züge besonders anziehend. Da ist jeder Dachdecker-Macho im Vorteil, baut sich unter seinem Kinn nur die Andeutung eines V-förmigen Oberkörpers auf, angeblich ein Beleg für gute Gene. Der weibliche Zyklus, so Buss, treibe viele Frauen zum Fremdgehen. Die weltweite Quote der Was Bedeutet Sex Für Frauen schätzt er auf zwölf Prozent. Aber in den Wochen nach der Menstruation mögen Frauen global andere Männer. Was ist da los, können die sich nicht mal festlegen? Es sind die Hormone, die dann nach einem Softie mit sanften Gesichtszügen verlangen, mit Hundeaugen, aus denen Treueblicke schmachten, und einem Mund, der sich nicht zum Hinterherpfeifen öffnet, sondern zur Poesie.
Darum ist regelmäßiger Sex gesund
ebookplus. Was Frauen Sex bedeutet Frauen haben eine höhere Zufriedenheit und. Das weibliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die weiblichen Keimzellen bereitstellt, die von der größeren Menge der männlichen Keimzellen befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen. Obwohl beide Geschlechter sexuelle Aktivitäten ausübten, gab es einige Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Barbara Sichtermann: Was Frauen Sex bedeutet - Buchhandlung LöwenherzWelcher Mann kennt sie nicht? Was das unter anderem fürs erotische Leben bedeutet, haben Alan Feingold und Ronald Mazzella in einer soeben in »Psychological Science« veröffentlichten Studie nachgewiesen. New Edition. Nicht grundlos übrigens. Auf: medicaldaily.
Für Frauen ist Sex ein simples Tauschgeschäft
Obwohl beide Geschlechter sexuelle Aktivitäten ausübten, gab es einige Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Wie oft haben wir Sex? Was ist überhaupt wenig, was ist viel Sex in einer Beziehung? Was macht es mit uns und unserer Beziehung. Inhalt: Sichtermann lässt ein mehrdeutiges Sittenbild entstehen, eine Sphäre weiblicher Sexualität, in der die gewohnte Moral nicht gilt. Das weibliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die weiblichen Keimzellen bereitstellt, die von der größeren Menge der männlichen Keimzellen befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen. Frauen haben eine höhere Zufriedenheit und.Wobei sich der männliche Körper deutlich schneller abregt als der weibliche. Das gilt sowohl für Sex mit einer Partnerin oder einem Partner als auch für Selbstbefriedigung, wie Forschende herausfanden. AIDS Biografien Bisexualität Coming Out Feminismus Film, Kultur, Kunst Geschichte, Politik, Bewegung Lifestyle, Lesbisches Leben Queer Families Queer Theory, Gender Studies Ratgeber Reise Religion, Psychologie SM Vorurteilsforschung Wissenschaft. Für jedes neue Mitglied, das Sie uns vermitteln, bedanken wir uns bei Ihnen mit einem Bonus. Seine Gene, ihre Gene — zwei unterschiedliche Programme. Orgasmus: Der Orgasmus ist eine Empfindung höchster Lust, die sexuelle Spannung entlädt sich. Homosexueller Geschlechtsverkehr. Teilen Teilen. Insgeheim ist er davon überzeugt, dass auch sie ihm entgegenfiebert. Beiträge zur mittelalterlichen Wissenschafts- und Geistesgeschichte. Zeit genug für potenzielle Konkurrenten, die zurückgelassene Partnerin zu schwängern. Sie können nicht anders. Die folgenden Hormone sind wesentlich für das sexuelle Erlebnis verantwortlich — sowohl körperlich als auch psychisch:. Der Mensch gilt biologisch als die einzige Art, die den Geschlechtsverkehr einer bewussten Willensentscheidung unterwirft. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Typisch Mann! Nutzer - Bewertung Anzahl Bewertungen: 4 Durchschnittliche Bewertung:. Mit dieser Einstellung können Sie diese Videos auf dieser Website aktivieren. Sie geht mit einer zunehmenden Anspannung einher — instinktiv streben sexuell erregte Menschen nach sexueller Befriedigung in ihrer höchsten Form: dem Orgasmus. Zertifizierung Auf unsere Informationen können Sie sich verlassen. Boris Beckers Malheur vor einigen Jahren hätte uns eines Besseren belehren müssen. New Edition. Und das feminine Gegenstück zum genetischen »Macho«-Programm? Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Als Allzweckwaffe, um etwas herauszuholen? Während die Teilnehmer sexuelle Aktivitäten ausübten, hatten sie ein höheres Gefühl emotionaler Erfüllung. Er: Nie will sie, wenn ich will. Zum Sex gehören sämtliche Aktivitäten, die sexuell erregen. Aber dann passiert eine dieser kleinen dummen Verhakelungen. Frauen haben eine höhere Zufriedenheit und Beziehungsqualität als Männer durch die sexuelle Aktivität. Sie setzt gerade in Problemsituationen auf die Taktik »Kontakt aufnehmen«.